Die Hintergrundgeschichte!
Past & FutureWir schreiben das Jahr 220 n.N.G. Die Zeiten haben sich dramatisch verändert und friedvolle Jahre scheinen in weiter Ferne zu liegen. Der vierte Ninjaweltkrieg hat schwere Schäden hinterlassen. Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha konnten das Ende der Welt verhindern, nicht aber den Krieg, der nicht enden wollte. Die großen Ninjadörfer konnten den Frieden untereinander nicht halten. Verdächtigungen und Misstrauen wuchsen, der Krieg wurde fortgesetzt. Ein Großteil der bekannten Shinobi verstarben, so schlussendlich auch Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha.
Sunagakure und Konohagakure schlossen sich zusammen, um den Ansturm an Hass und Feindseligkeit aus dem Osten standhalten zu können. Hi no Kuni und Kaze no Kuni verbanden sich zu Netsu no Kuni. Naruto und Gaara konnten dieses Bündnis vor ihrem Tod eingehen und stärken. Noch in heutiger Zeit halten die Reiche fest zusammen, sodass kaum ein Unterschied zwischen ehemaligen Sunanin und Konohanin gemacht wird. Eine neue Hauptstadt wurde gegründet; Kemurigakure.
Während Netsu no Kuni aufzublühen schien und sich gegen die Angriffe aus dem Osten behaupten konnte, erstarkte der Krieg zwischen Iwagakure und Kumogakure. In die Ecke gedrängt versuchten beide Reiche sich zu vergrößern, was letztlich zu ihrer gegenseitigen Vernichtung geführt hat. Die Überlebenden der vernichteten Reiche zogen sich nach Mizu no Kuni zurück, um dort einen Neuanfang zu starten. Mizu no Kuni beanspruchte währenddessen die beiliegenden Inseln für sich, sodass sich das Reich gegen Netsu no Kuni behaupten konnte.
Einzelheiten
170 n.N.G. schränkten die beiden Reiche die Kampfhandlungen gegeneinander ein. Die Zerstörung, welche durch die Kämpfe angerichtet wurde, war allerdings bereits verheerend. Viele berühmte Clans wurden stark dezimiert, wodurch Kekkei Genkais nur noch selten zu finden waren. Die Jinchuuriki verstarben im Verlauf des Krieges, weswegen die Bijuu ihre Freiheit erhielten. Heute hört man nur noch Gerüchte von den geschweiften Bestien, denen man bisher allerdings nicht nachging. Einen Bijuu anzutreffen und im schlimmsten Fall sogar zu bekämpfen, hätte zu einer dramatischen Dezimierung der eigenen Kräfte geführt. So leben die Bijuu bis heute ihre Freiheit aus.
210 n.N.G. endeten die Kampfhandlungen von Mizu no Kuni und Netsu no Kuni endgültig. Die Kämpfe wandelten sich zu einem kalten Krieg: Beide Reiche misstrauen sich, bauen ihre Streitkräfte aus und sind jederzeit bereit einen neuen Schlag gegeneinander auszuführen.
220 n.N.G. begannen erneute Spannungen zwischen Mizu no Kuni und Netsu no Kuni, weil das Wasserreich einen kleinen Teil am Festland eingenommen hatte und somit eine strategisch gefährliche Lage für Netsu no Kuni. Trotz der aufkochenden Spannungen sind bisher keine weiteren Kriegshandlungen entstanden, auch wenn diese sehr wahrscheinlich erscheinen.