Name: Yukètsu
Rang: E
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Hiermit kann der Anwender Blut auf ein freiwilliges oder hilfloses Ziel übertragen. Die Übertragung der gesamten Menge findet hierbei bei Kontakt des Kètsaki mit einer Wunde des Ziels statt.
Name: Akkai Seppun
Rang: E
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Hierbei trägt der Kètsaki Blut auf seinen Finger auf und drückt diesen dann auf eine kleine Schnittwunde oder eine Narbe. Nach kurzer Konzentration ist die Schnittwunde entweder geschlossen oder die Narbe wurde durch glatte Haut ersetzt. Diese Technik gilt unter Mitgliedern des Klans eher als lustiger Taschenspielertrick, hat er doch keinen wirklichen Nutzen in einem Kampf.
Name: Shukkétsu-mukátsuki
Rang: E
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Nach einer kurzen Siegelkette übergibt sich der Anwender und verteilt zylinderförmig Blut in 5m Reichweite vor sich und kann dann eingesetzt werden um getroffene Gegner mittels Shinnyu oder zugefügten Verletzungen zu infizieren.
Name: Shiketsuzai
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Der Anwender kann Blutungen stoppen, schließt die dazugehörigen Verletzungen aber nicht. Um diese Fähigkeit bei sich selbst einzusetzen ist nicht einmal die Berührung der Wunde vonnöten, der Kètsaki konzentriert sich einfach auf seinen eigenen Metabolismus.
Name: Ukketsu no kyoka
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Ein einfaches Ninjutsu, welches nach einer kurzen Siegelkette nur den Befehl an das Blut des Kètsaki gibt, sich im Körper des Ziels zu vermehren. War es dem Kètsaki nur möglich, kleinste Mengen Blut in den Organismus des Ziels zu bringen, also Mengen, die nicht für den Einsatz einer seiner Folgetechniken reichen würden, so vermehrt sich dieses bis zu einem ausreichenden Maß.
Name: Ketsúeki – Mitsukeru
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine relativ einfache Technik, die zur Auffindung eines Ziels dient, welchem zuvor das eigene Blut injiziert wurde. Hierbei wird dem Anwender nach einer kurzen Siegelkette nicht nur wie üblicherweise die ungefähre Richtung mitgeteilt, sondern er bekommt für die Sekunde, in der er es einsetzt eine genaue Vorstellung vom Aufenthaltsort seines Ziels. Wenn der Anwender genügend Erfahrung hat, reicht diese Technik bis zu maximal zwei Kilometer.
Name: Shinnyu
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Befindet sich eigenes Blut auf einem Gegner dringt es nach einer kurzen Siegelkette durch die Haut in seinen Blutkreislauf ein, dies ist Voraussetzung für einige weiterführende Techniken. Sind Schnittwunden vorhanden kann es sein dass das Blut bereits von Selbst seinen Weg in den Kreislauf des Zieles gefunden hat. Ist dies nicht der Fall ist es noch immer einfacher das Blut mittels dieser Technik durch Wunden eindringen zu lassen und die Anwendung einer weiterführenden Technik ist im gleichen Post mit dem Eindringen möglich.
Name: Shukketsu-àku
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Die Grundtechnik der Kètsaki, hierbei wird aus dem bereits aggressiven Blut des Kètsaki mittels Chakraeinsatzes ein richtiggehender Virus. Nach einer kurzen Siegelkette breitet sich das Blut weiter im Körper des Zieles aus und die Auswirkungen werden zunehmend schlimmer.
Der Gegner wird von Übelkeit befallen und sein Blickfeld verschwimmt bei Anstrengung, mit zunehmender Inkubationszeit spürt das Ziel regelrecht das Blut seines Gegners und sein ganzer Körper beginnt leicht zu Schmerzen. Das Ausmaß des Effekts ist sowohl von der Menge des Blutes im Körper des Ziels, als auch dessen Widerstandsfähigkeit abhängig. All diese Auswirkungen halten ein Opfer nicht davon ab weiterhin mit voller Kraft zu kämpfen, sie sind nur unangenehm und neben der Angst den sie in einem Feind auslösen können höchstens ablenkend.
Name: Akai no Kiri
Rang: D
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Der Anwender erzeugt nach einer kurzen Siegelkette einen dünnen Nebel aus Blut. Dieser Nebel ist hierbei nicht wirklich dicht, vielmehr handelt es sich um fein zerstäubtes Blut, dass sich in der Luft befindet und von Personen die sich in der Reichweite befinden eingeatmet werden kann. Diese Menge reicht hierbei nicht für eine Infektion durch den Kètsaki aus, doch kann sie mittels Ukketsu no kyoka ausreichend erhöht werden. Der Nebel selbst wird zwar wahrgenommen, doch behindert er die Sicht nicht wirklich, gibt der Umgebung höchstens einen leichten Rotstich und verhindert es genauere Details zu erkennen.
Name: Shukketsu Henge no Jutsu
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist nicht mit dem einfachen Henge, das man auf der Akademie beigebracht bekommt, vergleichbar. Der Kètsaki fügt sich selbst eine Wunde im Bereich des Gesichtes zu, das austretende Blut legt sich dann einer Maske gleich über das Gesicht des Anwenders und beginnt sich auf diesem zu verformen. Nach einiger Zeit besitzt der Kètsaki schließlich die gewünschten Gesichtszüge, dieser Effekt hält je nach Chakraverbrauch länger an, danach fällt die "Blutmaske" in kleinen getrockneten Stücken zu Boden. Es lassen sich damit natürlich keine größeren Veränderungen vornehmen, man kann aber andere Personen imitieren, die eine ähnliche Statur wie der Anwender besitzen. Der große Vorteil der Technik ist hierbei, dass sie im Gegensatz zum Henge nicht durch Berührung enttarnt werden kann, da sich die neue Haut vollkommen natürlich anfühlt. Auch für ein Doujutsu, wie dem Byakugan, ist es schwierig mit einem einfachen Blick die Imitation zu durchschauen, eine gründlichere Musterung des Anwenders wäre hierbei vonnöten.
Name: Koketsuatsu
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu erhöht ab dem Zeitpunkt seiner Aktivierung durch eine kurze Siegelkette den Blutdruck des Kètsaki immer weiter, dies führt zu einer besseren Versorgung der Muskeln was zu einer Steigerung der Geschwindigkeit führt. Die Anstrengung für den Körper kann bereits bei einem Einsatz von über einer Minute zu Herzrasen, Schwindelgefühl und Brustschmerzen führen, erhält man das Jutsu für länger als zwei Minuten aufrecht wird es bereits lebensgefährlich, im schlimmsten Fall führt das Koketsuatsu gar zu einem Herzinfarkt.
Name: Itto-Seki no Kekkei
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Ein berühmtes Jagdjutsu, welches vor allem unter Spezial-Einheiten aus den Reihen der Clanmitglieder sehr beliebt ist. Hierbei wird das Blut des Kètsaki benutzt, um Fähigkeiten im Körper des Opfers zu unterdrücken, die auf dessen Blut zurückgehen. Dabei handelt es sich eigentlich ausschließlich um Techniken des Kètsakierbes, theoretisch könnten aber auch andere Techniken gestört werden, deren Einsatz auf dem Blut des Anwenders basiert. Nach einer kurzen Siegelkette muss der Shinobi die Technik so lange aufrechterhalten, wie er es für nötig erachtet und hierbei mit konstantem Chakraverbrauch rechnen. In dieser Zeit ist er nur in der Lage sich zu bewegen und er kann keine weiteren Jutsu einsetzen ohne dieses abzubrechen. Die Wirkung wird hierbei dadurch erzielt, dass der Kètsaki sein Blut durch die permanente Zufuhr von kleinen Chakramengen zum Schwingen bringt und dies den Wirtskörper durcheinanderbringt.
Name: Shukketsu-nusùmu
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Der Anwender entzieht dem Opfer Blut; hierbei ist eine Verbindung mit dem Ziel vonnöten in Form von Berührung von mindestens einer Sekunde. Dabei wird im Moment in dem die Technik eingesetzt wird eine bestimmte Menge entzogen und falls der Kontakt länger aufrechterhalten werden kann.
Name: Shukketsu-pìsutoru
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Der Anwender schießt nach einer kurzen Siegelkette kleine Nadeln aus Blut auf seinen Gegner. Diese Nadeln sind in ihrer Durchschlagskraft mit handelsüblichen Senbon vergleichbar, wobei sie Blut des Anwenders auf dem Ziel hinterlassen.
Name: Hakken Suru
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Hauptsächlich zur Vorbereitung für das Senjō Suru verwendet, spürt der Kètsaki fremde Substanzen im Blutkreislauf auf. Hierbei konzentriert er sich für eine halbe Minute auf seinen eigenen Blutkreislauf und leitet eine geringe Menge an Chakra durch selbigen. Fremde Substanzen heben sich bei diesem Vorgang in ihrem Verhalten gegenüber dem Chakra ab und können so geortet werden. Bei fremden Körpern wird eigenes Blut, mit Chakra angereichert, durch den Blutkreislauf der Person geschickt.
Name: Fukidasu-Kobushi
Rang: C
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Hierbei wird nach einer kurzen Siegelkette Blut in den Handflächen konzentriert, um dieses dann bei einem Schlag freizusetzen. Dieses Blut ist mit Chakra in die Form von kleinen Klingen gebracht die sich bei einem erfolgreichem Treffer in die Haut des Gegners bohren.
Name: Shukketsu-buki
Rang: B
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Der Shinobi formt nach einer kurzen Siegelkette aus Blut und Chakra eine Waffe. Diese ist je nach der angewandten Menge an Blut entweder schwächer oder stärker als die normale Form dieser Waffe. Die Waffe hinterlässt keine Blutrückstände bei Wunden oder Treffern. Wenn der Kètsaki die Waffe verliert verflüssigt diese sich nach wenigen Sekunden und das Blut kann für weitere Techniken verwendet werden.
Name: Senjō Suru
Rang: B
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Die Technik des Auswaschens ist eine medizinische Fähigkeit, die nur die wenigsten Mitglieder des Kètsaki-Clans beherrschen, auch weil sie selbige als unwichtig ansehen.
Mithilfe des eigenen Blutes können innerhalb des eigenen oder des Blutkreislaufs einer anderen Person fremdartige Substanzen wie Gifte oder auch fremdes Blut ausgewaschen werden. Nachdem durch das Hakken Suru die Lage der fremden Substanz geortet wurde, wird das eigene Blut nach einer kurzen Siegelkette durch einen Chakraimpuls dazu angeregt, sich mit selbiger aus dem Blutkreislauf auszuwaschen. Über eine offene Wunde wird das Blut mit der Substanz dann abgegeben.
Name: Ketsúeki Bunshin no Jutsu
Rang: B
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu erstellt nach einer kurzen Siegelkette identische Klone des Nutzers aus Blut. Wie bei der Schattenklon Technik, ist es den Klonen möglich zu kämpfen und Jutsus zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/2 des Nutzers liegt. Diese Klone unterscheiden sich aber aufgrund ihrer Grundlage etwas von den Bunshins der Elemente. Das mit Chakra angereicherte Blut des Kètsaki stellt die Grundlage für sie da, dies führt dazu, dass sie im Einsatz von Jutsu beinahe gleich stark wie ihre Ersteller sind.
Gleichzeitig bleibt bei der Erstellung eine Verbindung mit dem Kètsaki bestehen, so ist dieser immer in der Lage den Aufenthaltsort seines Bunshins auszumachen und auch auf große Entfernung Befehle zu geben. Wird der Bunshin aufgelöst und ist es dem Anwender möglich das zurückbleibende Blut wieder aufzunehmen so nimmt der Kètsaki gleichzeitig auch Eindrücke des Bunshin auf. Es handelt sich aber trotzdem nicht um einen wirklichen Körper, unter der Oberfläche bestehen die Bunshin nur aus Blut und Chakra und sollten ihnen schwere Verletzungen zugefügt werden so schwindet ihre Form und sie gehen in einer kleinen Blutwolke zugrunde welche zur Infektion von nahen Gegnern führen kann.
Name: Bakúhasu no Bunshin
Rang: B
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur von dem Blutklon eines Kètsaki eingesetzt zu werden. Der Bunshin nutzt das restliche Chakra in seinem Inneren, um seinen Körper so lange mit Chakra aufzuladen bis es zur Explosion kommt. Dies führt dazu, dass eine Explosion mit einem Radius in Metern in Höhe der Chakramenge des Anwenders entsteht. Dieser können die meisten Shinobi aber meist noch ausweichen und selbst wenn sie die Außenbereiche der Explosion treffen sollte, ist die Wucht nicht groß genug um einen Shinobi zu töten. Der für viele Kètsaki aber viel wichtigere Effekt ist, dass das restliche Blut ihres Bunshins einer Granate gleich, in einem viermal so großen Radius wie die ursprüngliche Explosion verteilt wird und in weiterer Folge dazu benutzt werden kann, um Betroffene mit ihrem Blut zu infizieren.
Name: Kokyukonnan
Rang: B
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Ist das Ziel infiziert und das Blutlaster aktiviert, so nutzt der Kètsaki diese Technik um nach einer kurzen Siegelkette mittels seines eigenen Blutes die Sauerstoffzufuhr im Körper des Zieles zu erschweren. Dies geschieht relativ rasch (weniger als eine Minute). Im Gegensatz zu den anderen Techniken die auf dem Blutlaster aufbauen, ist diese Technik keinesfalls lebensgefährlich, dafür manifestiert sich der Effekt schneller im Körper des Zieles. Die genauen Auswirkungen sind einerseits von der körperlichen Widerstandskraft sowie der Menge an Blut abhängig, mit der der Kètsaki sein Ziel infizieren konnte. Sie reichen aber von mehrere Minuten anhaltender schwerer Atemnot, bis zur Bewusstlosigkeit des Zieles. Dieses sollte aber nach wenigen Minuten auch ohne fremde Hilfe wieder zu Bewusstsein kommen und keine bleibenden Schäden von dieser Technik davontragen.
Name: Goín-ni = Kirishìmi
Rang: A
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Die "Zwang" Technik ist eine Ansammlung von verschiedenen Effekten, die auf einer gemeinsamen erlernten Fähigkeit beruhen. Der Anwender muss sein Wissen über den roten Lebenssaft soweit gesteigert haben, dass er nach einer kurzen Siegelkette mittels eines kurzen Chakraausstoßes in der Lage ist, dem Blut eines fremden Wesens einen kurzen Befehl "zuzurufen". Dies ist äußerst schwierig und bedarf großer Konzentration, die Tatsache dass die hervorgerufenen Effekte nicht mit dem vergleichbar sind, was ein Kètsaki normalerweise zu tun in der Lage ist sollte er ein Ziel infiziert haben, führen dazu, dass sich nicht viele Clanmitglieder damit herumschlagen diese Jutsu zu lernen. Bei dem Goín-ni = Kirushími führt der Chakrabefehl des Kètsaki dazu, dass das Blut des Zieles für einen kurzen Augenblick zu vibrieren beginnt. Dies ist auf einen sehr kleinen Bereich (meist eine einzige Gliedmaße) beschränkt und hält nur für einen Augenblick an. Trotzdem führt diese Technik dazu, dass das Ziel unheimliche stechende Schmerzen in diesem Körperteil spürt, die es einerseits bei der Durchführung eines Jutsus, oder mitten im Kampf stören können und sogar eine leichte Lähmung hervorrufen können. Der Effekt beginnt dann gleich wieder abzuklingen, bis der Schmerz nach ungefähr einer Minute vollständig verschwunden ist.
Name: Ketsueki-jigoku (erlernbar bei
Masaru Kètsaki)
Rang: A
Art: Gen-Jutsu
Beschreibung: Das Blut im Kreislauf des Gegners löst nach einer Siegelkette und einer körperlichen Berührung des Anwenders ein Gen-Jutsu aus. Dabei bekommt das Ziel das Gefühl, dass der beginnt aus allen Körperöffnungen zu bluten und dabei langsam in einem See aus Blut zu ertrinken. Dabei entsteht meist sehr große Panik, wegen der Angst zu verbluten und vorm Ertrinken.
Name: Keiséi suru-Oni (erlernbar bei
Masaru Kètsaki)
Rang: S
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Nach einer längeren Siegelkette verlassen die restlichen Blutreserven den Körper des Anwenders und bilden einen roten Mantel, dieser Zustand hält für bis zu 5 min an, diese Zeit kann durch die Aufnahme von mehr Blut verlängert werden.
Vorteile: Es wird nur noch halb so viel Blut benötigt um Kètsaki Jutsu einzusetzen.
Der Blutmantel kann als Waffe verwendet werde, seine Kanten sind scharf wie ein Katana, die Flächen können aber ohne Probleme durchschnitten werden.
Der Anwender spürt keinen Schmerz und Wunden heilen extrem schnell.
Der Anwender erhält die vollkommene Kontrolle über seine Blutreserven, es ist ihm möglich für kurze Augenblicke die Durchblutung einzelner Muskeln zu steigern oder gar ganze Teile seines Körpers neu zu bilden.
Nachteile:
Während der Anwendung fällt es dem Kètsaki schwer, seine Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren als das Blut aus seinen Opfern zu reißen. So wird er weder bereit sein sich mit Gegnern zu unterhalten, noch Handlungen unternehmen die nicht als direktes Ergebnis den Tod derselbigen beinhalten.
Name: Shukketsu-wakàsu
Rang: S
Art: Nin-Jutsu
Beschreibung: Das Blut des Gegners beginnt sich nach einer Siegelkette langsam zu erhitzen.
*1 Grad: Die Effekte des Blutlasters verschlimmern sich, Hitzewallungen setzen ein.
*2 Grad: Die Bewegungen des Gegners werden etwas langsamer.
*3 Grad: Die Kraft des Gegners lässt nach und die Umwelt beginnt sich bei schnellen Bewegungen zu drehen.
*4 Grad: Klares Denken ist eigentlich nicht mehr möglich, weitere Kampfhandlungen sind nur noch schwer möglich und benötigen größte Anstrengung.
Ist der maximale Erhitzungsgrad erreicht fällt das Opfer in Ohnmacht und die Eiweiße im Körper des Gegners beginnen langsam zu denaturieren, dies führt nach 10 Minuten ohne Versorgung zum Tod des Opfers. Dem Effekt kann durch Abkühlung entgegengewirkt werden, ein Medic-Nin wäre auch in der Lage das Opfer mehrere Stunden am Leben zu halten. Werden aber keine entgiftenden Maßnahmen durchgeführt ist das Ziel bei erfolgreichem Einsatz dem Tode geweiht. Während der Erhitzungsphase kann die Technik durch einen Angriff auf den Kètsaki-nin, der zu sehr starken Verletzungen (negieren die Konzentration) oder Bewusstlosigkeit führt, aufgehoben werden.