Taijutsus

Name: Aian Kurō
Rang: E Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik umfasst man mit einer Hand das Gesicht seines Gegners und drückt die Finger zusammen. Je nach Stärke und Größenunterschied zwischen Anwender und Opfer, kann dies tatsächlich zu Schaden führen.

Name: Dachō Ryūseibaku
Rang: E Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik springt man vom Boden ab und landet schließlich genau auf dem Gegner.

Name: Mawashigeri
Rang: E Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik vollführt der Anwender einen Drehtritt im Halbkreis. Der Schaden ist nicht sehr groß.

Name: Dainamikku Entorī
Rang: D Rang
]Beschreibung: Bei dieesr Technik springt der Anwender aus dem Sprint heraus auf seinen Gegner zu und verpasst ihm dabei einen starken Tritt.

Name: Konoha Reppū
Rang: D Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik fegt der Anwender die Beine des Gegners weg, indem er ihm die Beine wegtritt. Dabei kann eine hohe Energie entstehen, sodass der Getroffene über den Boden fliegt.

Name: Konoha Senpū
Rang: D Rang
Beschreibung: Die schwächere Version von Konoha Dai Senpū. Auch hierbei wird ein Drehtritt vollführt, der aber weniger Schaden macht, als seine stärkere Version.

Name: 100 Pāsento Shinguru Panchi
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik verstärkt man seinen Nahangriff, indem man Chakra in das verwendete Körperteil leitet. Dadurch hat der Schlag oder tritt eine wesentlich größere Durchschlagskraft.

Name: Ai to Seishun no Omote Renge
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik befördert man seinen Gegner mit einem heftigen Schlag oder Tritt in die Luft. Anschließend verfolgt man den Gegner und befördert ihn mit einem weiteren kraftvollen Angriff zurück auf den Boden.

Name: Asshō
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik wird der Gegner mit einem kräftigen Handschlag in den Boden gerammt.

Name: Hayabusa Otoshi
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik befördert der Anwender den Gegner mit einem Schlag oder Tritt in die Luft, umschlingt ihn mit den Armen und befördert ihn dann kopfüber auf den Boden, was im schlimmsten Fall zu einem Genickbruch führen kann.

Name: Hayanie
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei diesem Jutsu springt der Anwender über seinen Gegner hinweg, hält sich in der Luft an dessen Schultern fest und schleudert ihn somit dann zu Boden.

Name: Kage Buyō
Rang:C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik wird der Gegner in die Luft befördert und der Anwender folgt ihm im Schatten, sodass er einen weiteren Angriff nahezu unbemerkt, bzw. sehr schnell starten kann.

Name: Kongōriki
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik rennt der Anwender auf seinen Gegner zu und dann an ihm vorbei. Dabei hat er den Arm ausgestreckt, aber leicht angewinkelt. Nun rammt er mit seiner Armbeuge den Kopf oder den Hals des Gegners, während er an ihm vorbei rennt.

Name: Konoha Dai Senpū
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik führt der Anwender einen Drehkick aus. Die Anzahl der Tritte ist dabei variabel, kann also ins unendliche fortgeführt werden. Außerdem kann der Angriff auf dem Boden oder in der Luft vollführt werden.

Name: Konoha Shōfū
Rang: C Rang
Beschreibung: Mit dieser Technik werden Gegner mit Waffen meist entwaffnet. Der Anwender muss vor seinem Gegner stehen und vollführt dann einen kräftigen Tritt nach oben, wodurch er gegen die Waffenhand tritt.

Name: Suiken
Rang: C Rang
Beschreibung: Dies ist keine Technik an sich, sondern ein Kampfstil. Hierbei vollführt der Anwender Bewegungen, als wenn er betrunken ist. Tatsächlich gibt es auch einige Taijutsuka, die diesen stil ausführen können, während sie wirklich betrunken sind. Die Bewegungen des Anwenders sind dadurch schwer hervorzusehen.

Name: Tokken
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik rennt der Anwender auf den Gegner zu und stößt dann mit der Schulter gegen den Oberkörper des Gegners.

Name: Tsūtenkyaku
Rang: C Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik hebt der Anwender sein Bein vor dem Körper in die Höhe. Dabei sammelt er Chakra im Fuß, bevor er eben diesen auf den Boden donner lässt. Hier wird das Chakra freigesetzt und auf dem Boden wird ein großer Krater hinterlassen.

Name: Hien
Rang: B Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine Waffe benötigt, im Idealfall eine Klinge. Nun wird Chakra um diese Klinge gesammelt, um sie länger und schärfer zu machen. Der Grundgedanke dabei ist, dass der Gegner das Chakra nicht sieht und somit die wahre Länge der Waffe nicht einschätzen kann.

Name: Konoha Gōriki Senpū
Rang: B Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik wird ein Tritt aus der Rückwärtsdrehung ausgeführt. Die Kraft dahinter ist enorm und so auch der Schaden, der entstehen kann.

Name: Bunshin Kaiten Kakato Otoshi
Rang: A Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man mehrere Schattendoppelgänger, die in die Luft springen und den Gegner dann aus der Luft mit einem Fersentritt in den Boden rammen. (Sollte man diese Technik ohne Schattendoppelgänger nutzten, so befindet man sich hier auf dem C Rang)

Name: Daichiwari
Rang: A Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik erhöht der Anwender durch Chakra seine Durchschlagkraft enorm. Nun schlägt er mit der Faust auf den Boden, wodurch sich ein Krater bildet und der Gegner in die Luft befördert wird. Aus der Luft wird der Gegner nun mit einem weiteren dieser Schläge zu Boden befördert.

Name: Konoha: Gōhō Rairaku
Rang: A Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik tritt der Anwender seinem Gegner zunächst gegen den Kopf, wodurch dieser etwas benommen wird. Anschließend folgt ein Tritt unter das Kinn, um den Gegner in die Luft zu befördern. Zum Abschluss wird der Gegner mit beiden Händen auf den Boden gestoßen.

Name: Kōsa Hō
Rang: A Rang
Beschreibung: Mit dieser Technik kontert man Angriffe eines Taijutsuka. Wird man mit einem Tritt angegriffen so schägt der Verteidiger nun mit dem Ellenbogen auf einen gebrechlichen Punkt im Fußgelenk des Angreifers. Richtig getroffen kann dieser Ellenbogenschlag das Fußgelenk des Angreifers brechen.

Erstes Tor: Kaimon
Das Tor des Öffnens. Dieses Tor befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender es, entfernt er die körpereigene Regulation der Muskeln durch das Gehirn, was ihm mehr Kraft beschert, jedoch auch die Schutzfunktion bei Überanstrengung deaktiviert. Nun kann der Anwender Omote Renge einsetzen.

Name: Omote Renge
Rang: B Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik befördert man den Gegner in die Luft und folgt ihm sofort in dessen Schatten. Anschließend wickelt man das Opfer in Bandagen ein, umfasst es und rammt ihn dann mit dem Kopf voraus in den Boden.

Zweites Tor: Kyūmon
Das Tor der Ruhe. Dieses Tor befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und gibt dem Nutzer mehr körperliche Ausdauer. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person wieder kämpfen, als ob der Kampf gerade erst begonnen hätte und sie erhält auch mehr Chakra.

Drittes Tor: Seimon
Das Tor des Lebens. Dieses Tor befindet sich auf dem Knochenmark. Es hebt das Limit des Nervensystems auf, sodass Informationen schneller fließen. Es färbt die Haut, vermutlich durch Steigerung der Durchblutung, rötlich und ermöglicht die Anwendung von Ura Renge.

Name: Ura Renge
Rang: A Rang
[Beschreibung: Bei dieser Technik schlägt der Anwender sein Opfer in die Luft. Dort wird das Opfer weiter mit Schlägen und Tritten angegriffen, bis zum Ende der Fähigkeit mit einem Arm und Bein gegen das Opfer geschlagen wird, um es in den Boden zu rammen. Aufgrund der enormen Geschwindigkeit durch das Öffnen des dritten Tores sind diese Angriffe kaum abzuwehren.

Viertes Tor: Shōmon
Das Tor der Wunden. Dieses Tor befindet sich auf den Lungen, hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme und steigert die körperlichen Fähigkeiten offenbar noch weiter.

Fünftes Tor: Tomon
Das Tor der Sperre. Dieses Tor befindet sich im Bauch, hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann auf und steigert die körperlichen Fähigkeiten offenbar noch weiter.

Sechstes Tor: Keimon
Das Tor des Ausblicks. Dieses Tor befindet sich im Magen, hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können auf und ermöglicht die Anwendung von Asakujaku.

Name: Asakujaku
Rang: A Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik befördert der Anwender sein Opfer mit einem Schlag in die Luft. Hier wird das Opfer nun mit chakraverstärkten Schlägen angegriffen, die zu brennen beginnen und das Opfer in Flammen zurück lassen.

Siebtes Tor: Kyōmon
Das Tor des Wunderns. Dieses Tor befindet sich unter dem Magen, hebt das Limit, wie schnell sich der Körper bewegen kann auf, entfernt tote Hautzellen und andere Abfallstoffe und gibt dem Körper so ein viel saubereres System zum Arbeiten. Es ermöglicht die Anwendung von Hirudora; durch verdampfenden Schweiß bildet sich eine grüne Aura um den Anwender.

Name: Hirudora
Rang: A Rang
Beschreibung: Der Anwender fokussiert hierbei eine enorme Menge an Luftdruck. Mit einem Schlag wird dieser Luftdruck dann explosionsartig freigelassen, wodurch ein Schlag in Form eines weißen Tigers auf den Feind geschleudert wird. Diese Technik kann nicht absorbiert werden, hinterlässt dafür allerdings auch Risse in den Muskeln des Anwenders.

Achtes Tor: Shimon
Das Tor des Todes. Dieses Tor liegt auf dem Herz, es verbraucht die gesamte Energie des Körpers und jeder einzelnen Zelle. Durch das Öffnen aller acht Tore würde der Anwender für kurze Zeit unvorstellbare Kräfte erhalten, aber danach definitiv sterben. Die grüne Aura wird bei diesem Tor zu einer roten Aura, die auch als "Chi no Jōki" ("Blutdampf") bekannt ist. Der Anwender kann nun Sekizō und Yagai benutzen.

Name: Sekizō
Rang: A Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt der Anwender erneut den Luftdruck. Mit schnellen Tritten, die die Form eines Elefanten annehmen, wird der Feind nun angegriffen. Dabei greift der Anwender 5 Mal an, wobei bei jedem weiteren Angriff die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft steigt.

Name: Yagai
Rang: S Rang
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender eine enorme Menge an Chakra frei, die das Aussehen eines Drachenkopfes annimmt. Anschließend bewegt sich der Anwender so schnell auf seinen Gegner zu, dass der Raum selbst sich schon anfängt zu verzerren. Mit einem Tritt wird der Gegner nun angegriffen und mehrere Meter weit weggeschleudert. Selbst ein Jinchuriki aller Bijuus kann diesen Angriff kaum standhalten. Der Anwender selbst stirbt hierbei aber auf jeden Fall, da er nach dem Angriff durch die entstandene Hitze des Angriffs zu staub zerfällt.